Zur Forderungsfindung für die nächste Entgeltrunde brauchen wir euch alle!
Alles wird teurer. Besonders Lebensmittel und Energie reißen ein Loch in die Haushaltskasse. Da hilft nur eins: eine deutliche Lohnsteigerung.
Bevor die Bundestarifkommission über die konkreten Forderungen entscheidet, fragen wir euch, was euch besonders wichtig ist. Denn nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen.
Wir müssen unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen! Helft mit, als Mitglied von ver.di und damit als Teil unserer Basis! Das geht ganz einfach hier auf der Seite, z. B. unter Wir in Aktion! Damit stärkt ihr gemeinsam mit zehntausenden Kolleginnen und Kollegen eurer Tarifbewegung den Rücken – in eurem eigenen Interesse!
Eure Meinung zählt: Beteiligt euch ab dem 09. Mai 2022 an unserer Online-Umfrage!
Zum Start der Entgelt-Tarifrunde 2022 beim Medizinischen Dienst (MD Tarifgemeinschaft) will unsere Tarifkommission alle ver.di-Mitglieder zu ihren Vorstellungen zu befragen. Die Online-Umfrage läuft vom 09. bis zum 31. Mai 2022.
Dazu erhalten alle Mitglieder einen Link per E-Mail, der zu einem kurzen Fragebogen führt. Die Fragen beziehen sich auf die Anforderungen und Vorstellungen zur Erhöhung der Entgelte sowie auf weitere Forderungen wie die Altersteilzeit-Verlängerung und eine ver.di-Vorteilsregelung.
In einem Frei-Feld dürft ihr außerdem gerne auch eigene Ideen und Botschaften an die Tarifkommission eintragen. Ergänzend wird ver.di während der Tarifrunde kurze Videokonferenzen anbieten, in denen über einzelne Themen informiert und diskutiert werden kann.
Fünf Minuten für eure Zukunft!
Es geht um eure Arbeitsbedingungen!
Es geht um eure Zukunft!
Deshalb: Nehmt euch kurz Zeit zur Beantwortung des Fragebogens!
Anfang Juni wird die Tarifkommission die Antworten auswerten und mit den Ergebnissen die Forderungen zur Tarifrunde beschließen. Diese Forderungen werden wir der Arbeitgeberseite rechtzeitig vor Beginn der Tarifverhandlungen übermitteln. Zu den Befragungsergebnissen informieren wir selbstverständlich noch mal gesondert.
Solltet ihr als ver.di-Mitglied keinen Umfrage-Link erhalten, schreibt uns bitte eine E-Mail und wir schicken euch einen persönlichen Link zurück!
Und falls ihr es noch nicht seid: Jetzt ver.di-Mitglied werden! Denn nur mit vielen Mitgliedern sind gute Tarifabschlüsse möglich!
Die Tarifinfo findet ihr hier als PDF, gerne zum Weiterverteilen in eurer Dienststelle:
Wir müssen unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen! Helft mit, als Mitglied von ver.di und damit als Teil unserer Basis! Das geht ganz einfach hier auf der Seite, z. B. unter Flagge zeigen! Damit stärkt ihr gemeinsam mit zehntausenden Kolleginnen und Kollegen eurer Tarifbewegung den Rücken – in eurem eigenen Interesse!
Zu guter Letzt machen wir uns stark für eine Vorteilsregelung bei der BARMER!
Bei der BARMER handelt nicht der Weihnachtsmann eine Gehaltserhöhung für die Beschäftigten aus, sondern deine Gewerkschaft, sprich: die Mitglieder der ver.di-Tarifkommission!
In der Adventszeit haben wir euch unsere ersten drei Forderungen zur Tarifrunde 2021/2022 mit der BARMER Ersatzkasse vorgestellt:
Und zu guter Letzt machen wir uns für eine weitere Vorteilsregelung für ver.di-Mitglieder stark!
Wenn das vierte Lichtlein brennt… haben wir unseren Tarifabschluss noch nicht „verpennt“! In diesem Sinn wünschen wir euch schöne Weihnachten und freuen uns auf eure rege Beteiligung während der Tarifrunde. Denn da wird es leider keine Geschenke geben, wie sich bereits in der Auftaktverhandlung gezeigt hat.
Deswegen: Mitfahrende statt Trittbrettfahrende gesucht! Steigt ein, seid dabei, dann ist mehr für alle drin!
Die Tarifinfos aus der Adventszeit und unser Plakat mit allen Forderungen zur Entgeltrunde gibt es hier als PDF – gerne auch zum Weiterverteilen in eurem Betrieb:
Die Tarifrunde 2021/2022 ist in vollem Gange. Die ver.di-Tarifkommission hat die Forderungen beschlossen. Jetzt seid ihr dran: Welchen Beitrag seid IHR bereit zu leisten?
Wir müssen unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen! Helft mit, als Mitglied von ver.di und damit als Teil unserer Basis! Das geht ganz einfach hier auf der Seite, z. B. unter Flagge zeigen! Damit stärkt ihr gemeinsam mit zehntausenden Kolleginnen und Kollegen eurer Tarifbewegung den Rücken – in eurem eigenen Interesse!
Von einem guten Tarifvertrag profitieren alle bei der DAK-G!
Weihnachtszeit – und wieder haben nicht alle Beschäftigten ein volles Weihnachtsgeld bekommen. Dafür gibt es keinen vernünftigen Grund. Deshalb muss damit Schluss sein!
Vom Tarifvertrag zum Gesundheitsschutz profitieren viele – aber viele eben auch nicht, was am System liegt. Von einem Tarifvertrag müssen aber alle profitieren können. Deshalb wollen wir eine Lösung dazu finden.
Wir fordern Respekt und dazu gehört:
Weihnachtsgeld für alle
Klärung der Problematik zur Inanspruchnahme des Gesundheitsschutz-Tarifvertrags
Bedeutet: Zum vierten Advent fordern wir 100 Prozent Weihnachtsgeld für alle Beschäftigten, unabhängig von der Beschäftigungsdauer!
Dafür kämpfen wir bei der DAK-G außerdem in diesem Advent:
Wir müssen unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen! Helft mit, als Mitglied von ver.di und damit als Teil unserer Basis! Das geht ganz einfach hier auf der Seite, z. B. unter Flagge zeigen! Damit stärkt ihr gemeinsam mit zehntausenden Kolleginnen und Kollegen eurer Tarifbewegung den Rücken – in eurem eigenen Interesse!
Wir fordern Respekt für unsere Arbeit bei der DAK-Gesundheit!
Wir fordern Respekt für unsere Arbeit und erwarten vom Vorstand der DAK-Gesundheit den Abschluss einer Vorteilsregelung für ver.di-Mitglieder!
ver.di-Vorteilsregelungen, wie z. B. Beschäftigungssicherung, Bildungstage und Sonderzahlungen, wurden bereits in der Vergangenheit tarifvertraglich vereinbart. Eine Blockadehaltung in dieser Frage ist inakzeptabel!
Es ist die Entscheidung des Vorstands, dass die tarifvertraglichen Leistungen allen Beschäftigten zugute kommen. Gesetzlich wäre das nicht notwendig, weil die ver.di-Tarifverträge nur für Mitglieder gelten!
Also, lieber Vorstand: Jetzt eine Vorteilsregelung vereinbaren, statt das Geld an Bain, BCG oder McKinsey zu überweisen!
Zum dritten Advent fordern wir Respekt für die Arbeit der ver.di-Mitglieder, die dafür sorgen, dass es überhaupt Tarifverhandlungen und damit gute Tarifverträge gibt!
Diese Tarifinfo gibt es hier als PDF – gerne auch zum Verteilen in eurem Betrieb:
Wir müssen unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen! Helft mit, als Mitglied von ver.di und damit als Teil unserer Basis! Das geht ganz einfach hier auf der Seite, z. B. unter Wir in Aktion! Damit stärkt ihr gemeinsam mit zehntausenden Kolleginnen und Kollegen eurer Tarifbewegung den Rücken – in eurem eigenen Interesse!
Bei der DAK-Gesundheit fordern wir gleiches Geld für gleiche Arbeit!
Warum uns die ver.di-Tarifverhandlungen bei der DAK-G interessieren sollten? Weil unsere Wohnungen, der Sprit, die Bahncard und unser Lieblingsrestaurant immer teurer werden, während sich unsere Vergütung nicht bewegtund die Arbeitgeberseite unannehmbare Angebote macht.
Es ist Zeit, zusammenzuhalten. Zeit, um Wertschätzung, Respekt und Anerkennung einzufordern. Zeit, für gute Ausbildungsvergütungen und faire Ausbildungsbedingungen bei der DAK-G zu kämpfen. Hier geht es um unsere Zukunft. Und wir finden, da sollten wir ein Wörtchen mitreden.
Deswegen: Tarifrebellion bei der DAK-G!
Tarif sorgt für Gerechtigkeit!
Tarif bringt Lebensqualität!
Tarif heißt sichere Zukunft!
Tarif kommt von ver.di!
Unsere Forderungen bei der DAK-G:
bessere Ausbildungsqualität und sichere Chancen auf Übernahme
mehr Geld, mehr Urlaub, mehr Freizeit
gleiches Geld für gleiche Arbeit, auch in der Ausbildung
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3,8 Prozent Gehaltserhöhung, mindestens 150 Euro im Monat.
Jetzt sind es noch 19 Tage oder 456 Stunden bis zur Bescherung. Habt ihr alle Geschenke schon besorgt oder müsst ihr die kommenden Tage noch schnell in die Stadt? Wann bleibt neben der Arbeit noch Zeit, um das Weihnachtsessen einzukaufen? Wir sind der Meinung, dass die 38-Stunden-Woche nicht mehr zeitgemäß ist.
Daher lautet unsere zweite Forderung zum heutigen zweiten Advent:
Eine Stunde mehr Freizeit pro Woche und das bei vollem Gehaltsausgleich!
Denn eine Stunde weniger arbeiten bedeutet:
eine Stunde mehr, um die Geschenke für eure Liebsten einzupacken;
eine Stunde mehr, um Glühwein oder Punsch zu trinken;
eine Stunde mehr, die ihr mit eurer Familie verbringen könnt;
eine Stunde mehr zum Ausgleich von Arbeitsstress oder einfach
eine Stunde mehr Lebensqualität!
Deshalb fordern wir eine Arbeitszeitverkürzung für die Beschäftigten der BARMER!
Die bisherigen Tarifinfos aus der Adventszeit und unser Plakat mit allen Forderungen zur Entgeltrunde gibt es hier als PDF – gerne auch zum Weiterverteilen in eurem Betrieb:
Die Tarifrunde 2021/2022 hat damit begonnen. Die ver.di-Tarifkommission hat die Forderungen beschlossen. Jetzt seid ihr dran: Welchen Beitrag seid IHR bereit zu leisten?
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Wir fordern sechs Prozent für alle, die Verhandlungen starten am 8. Dezember 2021!
Die ver.di-Tarifkommission hat auf Basis der Ergebnisse aus der Mitglieder- und Beschäftigtenbefragung ihre Forderungen zur Tarifrunde 2021/2022 bei der BITMARCK beschlossen.
Alle Forderungen im Überblick:
sechs Prozent mehr Entgelt im Monat für Beschäftigte
sechs Prozent mehr Auszubildendenvergütung
50 Euro Homeoffice-Pauschale im Monat
eine Corona-Prämie für das Jahr 2021
Außerdem erwarten wir die Aufnahme von Gesprächen zu einem Tarifvertrag Homeoffice / mobiles Arbeiten!
Wie geht es nun weiter?
Der Tarifverhandlungsstart findet in digitaler Form am 8. Dezember 2021 im Rahmen der Sondierung statt. Die weiteren Verhandlungstermine werden derzeit noch geklärt.
Rückmeldungen aus der Befragung der ver.di-Mitglieder und Beschäftigten
Neben der klaren Position zur Entgelterhöhung und Corona-Prämie spielen auch Forderungen nach kürzeren Arbeitszeiten, nach klaren Regelungen zum Homeoffice (Anspruch und Zuschüsse), nach einer Übernahme der Azubis, nach mehr Urlaub (gerne Wahlrecht zwischen mehr Geld oder mehr Urlaubstagen) sowie nach einer besseren Work-Life-Balance eine Rolle.
Diese Themen sind in die Diskussion der Tarifkommission eingeflossen und werden in den unterschiedlichsten Zusammenhängen eingebracht.
Wir halten euch auf dem Laufenden!
Sicher ist schon jetzt: Wir müssen unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen!
Hier die Tarifinfos als PDF, gerne zum Weiterverteilen in eurem Betrieb vor Ort:
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5,9 Prozent mehr Gehalt und Sozialzuschläge, 150 Euro mehr für Azubis und dual Studierende
In ihren Sitzungen am 24. und 25. November 2021 hat die ver.di-Bundestarifkommission nach eingehender Debatte ihre Forderungen zur kommenden Vergütungsrunde für Beschäftigte, Auszubildende und dual Studierende bei der AOK aufgestellt.
Unsere Forderungen zur AOK-Tarifrunde 2022 auf einen Blick
5,9 Prozent mehr Vergütung und Sozialzuschläge für Beschäftigte, mindestens um 200 Euro
150 Euro mehr pro Monat für Azubis und dual Studierende: Die Forderung nach einem einheitlichen Festbetrag für die verschiedenen Ausbildungsberufe soll auch die Schere zwischen ihren unterschiedlichen Vergütungen verkleinern.
zwölf Monate Laufzeit
Anerkennung der Ausbildungszeit als Berufserfahrung bei der Einstufung: Immer noch fühlen sich Berufseinsteiger*innen (zu Recht) bei der AOK durch die langen Laufzeiten in den ersten Stufen der Tabelle benachteiligt. Wir fordern daher zumindest die Anrechnung der bei der AOK zurückgelegten Ausbildungszeit.
Übernahme von Auszubildenden: Die Regelung zur Übernahme nach der Ausbildung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis soll erneuert werden.
Weiterentwicklung des Gesundheitszuschusses: Die aktuelle Tarifvereinbarung zu 50 Euro Gesundheitszuschuss pro Jahr ist ebenfalls bis Ende 2021 befristet und soll weiterentwickelt werden.
Vorteilsregelung für ver.di-Mitglieder in Form von zwei Arbeitsentlastungstagen pro Jahr
In den Gesprächen spielten auch Themen wie Arbeitsbedingungen, Arbeitsverdichtung, Flexibilität und Entlastung eine große Rolle. Viele dieser Punkte verhandeln wir bzw. sind an anderer Stelle verhandelt.
Über alle Dienststellen hinweg steht eine spürbare Gehaltserhöhung an erster Stelle. Daher ist unsere Hauptforderung für die Vergütungsverhandlungen mehr Geld. Schließlich steigen die Lebenshaltungskosten momentan erheblich und wir müssen Anschluss halten an das Vergütungsniveau der anderen Kassen!
Die Beschäftigten der AOK haben nicht nur in den letzten Monaten Unglaubliches geleistet und mit ihrer Arbeit dafür Sorge getragen, dass alle Versicherten auch in schwierigen Zeiten kompetent beraten und umsorgt wurden.
Sicher ist schon jetzt: Wir müssen unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen!
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Unsere erste Forderung für die Beschäftigten der DAK-G lautet nach wie vor:
Erhöhung der Gehälter um 5,9 Prozent, mindestens um 200 Euro
Das bisherige Angebot von 1,5 Prozent für 15 Monate, 1,2 Prozent für zwölf Monate und 1,2 Prozent für neun Monate plus 120 Euro ist nicht annehmbar!
Es geht um Respekt – für die geleistete Arbeit, für die Herausforderungen in der Zukunft!
Warum mindestens 200 Euro? Damit stärken wir insbesondere die niedrigeren Vergütungsgruppen und stellen sicher, dass alle Beschäftigten mindestens 200 Euro mehr Geld bekommen.
Wir wünschen euch allen eine schöne Adventszeit!
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