Für einen guten Tarifvertrag bei der BARMER brauchen wir eure Unterstützung!
Bei einer Gehaltserhöhung für die Beschäftigten der BARMER hat nicht der Weihnachtsmann seine Finger im Spiel, sondern eure Gewerkschaft.
Zum ersten Advent haben wir euch unsere erste Forderung vorgestellt:
- 3,8 Prozent Gehaltserhöhung, mindestens 150 Euro im Monat.
Jetzt sind es noch 19 Tage oder 456 Stunden bis zur Bescherung. Habt ihr alle Geschenke schon besorgt oder müsst ihr die kommenden Tage noch schnell in die Stadt? Wann bleibt neben der Arbeit noch Zeit, um das Weihnachtsessen einzukaufen? Wir sind der Meinung, dass die 38-Stunden-Woche nicht mehr zeitgemäß ist.
Daher lautet unsere zweite Forderung zum heutigen zweiten Advent:
- Eine Stunde mehr Freizeit pro Woche und das bei vollem Gehaltsausgleich!
Denn eine Stunde weniger arbeiten bedeutet:
- eine Stunde mehr, um die Geschenke für eure Liebsten einzupacken;
- eine Stunde mehr, um Glühwein oder Punsch zu trinken;
- eine Stunde mehr, die ihr mit eurer Familie verbringen könnt;
- eine Stunde mehr zum Ausgleich von Arbeitsstress oder einfach
- eine Stunde mehr Lebensqualität!
Deshalb fordern wir eine Arbeitszeitverkürzung für die Beschäftigten der BARMER!
Die bisherigen Tarifinfos aus der Adventszeit und unser Plakat mit allen Forderungen zur Entgeltrunde gibt es hier als PDF – gerne auch zum Weiterverteilen in eurem Betrieb:
Tarifinfo BARMER: Erste Forderung zum ersten Advent (28.11.2021)
Tarifinfo BARMER: Zweite Forderung zum zweiten Advent (05.12.2021)
Barmer: Forderungsplakat zur Entgeltrunde 2021/2022 (06.09.2021)
Die Tarifrunde 2021/2022 hat damit begonnen. Die ver.di-Tarifkommission hat die Forderungen beschlossen. Jetzt seid ihr dran: Welchen Beitrag seid IHR bereit zu leisten?
100 % Tarif: Sozial. Fair. Sicher. – Jetzt seid ihr dran!
Wir müssen unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen! Helft mit, als Mitglied von ver.di und damit als Teil unserer Basis! Das geht ganz einfach hier auf der Seite, z. B. unter Flagge zeigen! Damit stärkt ihr gemeinsam mit zehntausenden Kolleginnen und Kollegen eurer Tarifbewegung den Rücken – in eurem eigenen Interesse!
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